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The commands

find . -type f -name '*.md' -exec sed --in-place 's/[[:space:]]\+$//' {} \+

and

find . -type f -name '*.tex' -exec sed --in-place 's/[[:space:]]\+$//' {} \+

were used to do so.
This commit is contained in:
Martin Thoma 2015-10-14 14:25:34 +02:00
parent c578b25d2f
commit 7740f0147f
538 changed files with 3496 additions and 3496 deletions

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@ -83,5 +83,5 @@ Das Verfahren ist also:
Alternativ kann man auch in einer angepassten LR-Zerlegung direkt die
Anzahl an Zeilenvertauschungen zählen. Dann benötigt man $P$ nicht mehr.
Ist die Anzahl der Zeilenvertauschungen ungerade, muss das Produkt
Ist die Anzahl der Zeilenvertauschungen ungerade, muss das Produkt
der $r_ii$ negiert werden.

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@ -1,6 +1,6 @@
\section*{Aufgabe 2}
\paragraph{Voraussetzung:}
\paragraph{Voraussetzung:}
Gegeben sei eine Funktion $F$:
\begin{align*}
F: \mathbb{R} &\rightarrow [-1, 1]\\
@ -32,23 +32,23 @@ Sei $0 \leq x < y \leq 1$. Dann folgt:\marginnote{Teil 2: $F$ ist auf $[0,1]$ ei
\end{align}
Da $F|_{[0,1]}$ eine Selbstabbildung und eine Kontraktion ist und
offensichtlich $[0,1]$ abgeschlossen ist, greift der
offensichtlich $[0,1]$ abgeschlossen ist, greift der
Banachsche Fixpunktsatz. Es folgt direkt, dass auch für alle $x \in [0,1]$
die Folge $(x)_k$ gegen den einzigen Fixpunkt $x^*$ konvergiert.
\end{proof}
\subsection*{Anmerkung}
Um zu zeigen, dass es genau einen Fixpunkt $x^*$ in $(0,1)$ gibt,
braucht man den Banachschen Fixpunktsatz nicht. Nur um zu zeigen,
Um zu zeigen, dass es genau einen Fixpunkt $x^*$ in $(0,1)$ gibt,
braucht man den Banachschen Fixpunktsatz nicht. Nur um zu zeigen,
dass die Fixpunktiteration auf für jedes $x \in \mathbb{R}$ gegen
diesen Fixpunkt $x^*$ konvergiert, braucht man ihn.
So kann man die existenz eines Fixpunktes zeigen:
Offensichtlich ist $F(0) \neq 0$ und $F(1) \neq 1$, also ist der
Offensichtlich ist $F(0) \neq 0$ und $F(1) \neq 1$, also ist der
Fixpunkt - falls vorhanden - in $(0,1)$. $F$ ist in $(0,1)$ stetig
und streng monoton fallend. Da auch $-x$ in $(0,1)$ streng monoton
fallend ist, folgt, dass $\cos(x) - x$ in $(0,1)$ streng monoton
fallend ist, folgt, dass $\cos(x) - x$ in $(0,1)$ streng monoton
fallend ist.
$x=0 \Rightarrow \cos(x) - x = \cos(0) - 0 = 1$

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@ -36,11 +36,11 @@ ist. Wenn diese nun auf $N$ Intervalle aufgepflittet wird gilt folgendes:
\end{align}
$\sum_{i=1}^{N-1} f(a + i \cdot h)$ steht für die Grenzknoten
(deshalb werden sie doppelt gezählt). Von den Grenzknoten gibt es
insgesamt $N-2$ Stück, da die tatsächlichen Integralgrenzen $a$ und $b$
(deshalb werden sie doppelt gezählt). Von den Grenzknoten gibt es
insgesamt $N-2$ Stück, da die tatsächlichen Integralgrenzen $a$ und $b$
nur einmal in die Berechnung mit einfließen.
$\sum_{l=0}^{N-1} f(a + \frac{1}{2} \cdot h + l \cdot h)$ sind die jeweiligen
$\sum_{l=0}^{N-1} f(a + \frac{1}{2} \cdot h + l \cdot h)$ sind die jeweiligen
mittleren Knoten der Intervalle. Davon gibt es $N$ Stück.
\subsection*{Teilaufgabe c)}

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@ -18,12 +18,12 @@ $c_1 = 0$ nicht die Gauss-Quadratur sein kann (Satz 31), kommt nur Ordnung $p=4$
und $p=5$ in Frage.
In dieser Aufgabe sind nur die symmetrischen QF, also die von Ordnung
$p=4$ explizit anzugeben. Für die QF von Ordnung $p=5$ hätte man nur
$p=4$ explizit anzugeben. Für die QF von Ordnung $p=5$ hätte man nur
die Gewichte in Abhängigkeit der Knoten darstellen müssen und
eine Bedinung nur an die Knoten herleiten müssen.
\subsection*{Ordnung 4}
Es gilt $g(x) = c$ für eine Konstante $c$, da $\text{Grad}(g(x))=0$ ist.
Es gilt $g(x) = c$ für eine Konstante $c$, da $\text{Grad}(g(x))=0$ ist.
Also ist \ref{a3} gleichbedeutend mit:
\begin{align}
\int_0^1 M(x) \cdot c \mathrm{d}x &= 0 \\
@ -56,7 +56,7 @@ Aus $c_1 = 0 $ folgt, dass $c_3 = 1$ ist. Außerdem muss $c_2 = \frac{1}{2} $ se
Es handelt sich um die aus der Vorlesung bekannte Simpsonregel.
\subsection*{Ordnung 5}
Es gilt $g(x) = ax+c$ für Konstanten $a \neq 0, c$, da $\text{Grad}(g(x))=1$ ist.
Es gilt $g(x) = ax+c$ für Konstanten $a \neq 0, c$, da $\text{Grad}(g(x))=1$ ist.
Also ist \ref{a3} gleichbedeutend mit:
\begin{align}
\int_0^1 M(x) \cdot (ax+c) \mathrm{d}x &= 0 \\

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@ -28,10 +28,10 @@
\title{Numerik Klausur 2{} - Musterlösung}
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pdfauthor = {Felix Benz-Baldas, Martin Thoma, Peter Merkert},
pdfkeywords = {Numerik, KIT, Klausur},
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