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@ -10,7 +10,7 @@ zweiten Spalte nach $y$.
\subsection*{Lösungsvorschlag 1 (Numerische Lösung)} \subsection*{Lösungsvorschlag 1 (Numerische Lösung)}
Eine Iteration des Newton-Verfahren ist durch Eine Iteration des Newton-Verfahren ist durch
\begin{align} \begin{align}
x_{k+1}&=x_{k}-f'(x_k)^{-1}\cdot f(x_k) x_{k+1}&=x_{k}\underbrace{-f'(x_k)^{-1}\cdot f(x_k)}_{\Delta x}
\end{align} \end{align}
gegeben (vgl. Skript, S. 35). gegeben (vgl. Skript, S. 35).
@ -167,12 +167,3 @@ also ausführlich:
\end{pmatrix}\\ \end{pmatrix}\\
P &= I_2 P &= I_2
\end{align} \end{align}
TODO: Eigentlich sollten sich ab hier die Lösungsvorschläge gleichen\dots
Es folgt:
\begin{align}
-f ( \nicefrac{-1}{3}, 0) &= \begin{pmatrix} -2\\ -\frac{26}{27}\end{pmatrix}\\
c &= \begin{pmatrix} 2\\ \nicefrac{82}{27} \end{pmatrix}\\ %TODO: Was ist c?
(x_1, y_1) &= \begin{pmatrix} \nicefrac{5}{3}\\ \nicefrac{82}{27}\end{pmatrix}
\end{align}

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@ -1,7 +1,7 @@
\section*{Aufgabe 2} \section*{Aufgabe 2}
\subsection*{Teilaufgabe a)} \subsection*{Teilaufgabe a)}
\begin{align} \begin{align}
r_{ij} = a_{ij} - \sum_{k=1}^{i-1} l_{ik} \cdot r_{kj} \\ r_{ij} = a_{ij} - \sum_{k=1}^{i-1} l_{ik} \cdot r_{kj} \\ %TODO: Korrektheit überprüfen
l_{ij} = \frac{a_{ij} - \sum_{k=1}^{j-1} l_{ik} \cdot r_{kj}}{r_{jj}} l_{ij} = \frac{a_{ij} - \sum_{k=1}^{j-1} l_{ik} \cdot r_{kj}}{r_{jj}}
\end{align} \end{align}
@ -9,8 +9,8 @@
\begin{algorithm} \begin{algorithm}
\begin{algorithmic} \begin{algorithmic}
\For{$d \in \Set{1, \dots n}$} \For{$d \in \Set{1, \dots n}$}
\State berechne d-te Zeile von R \State berechne d-te Zeile von $R$
\State berechne d-te Spalte von L \State berechne d-te Spalte von $L$
\EndFor \EndFor
\end{algorithmic} \end{algorithmic}
\end{algorithm} \end{algorithm}

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@ -3,11 +3,11 @@
\begin{enumerate} \begin{enumerate}
\item Selbstabbildung: \\ \item Selbstabbildung: \\
Sei $x \in D := [1.75 , 2]$. Sei $x \in D := [1.75 , 2] = [\frac{7}{4}, \frac{8}{4}]$.
Dann: Dann:
\begin{align} \begin{align}
F(x) = 1 + \frac{1}{x} + \frac{1}{x^2} \le 1 + \frac{1}{1.75} + \frac{1}{1.75^2} = 1 + \frac{44}{49} \le 2 F(x) = 1 + \frac{1}{x} + \frac{1}{x^2} \le 1 + \frac{1}{1.75} + \frac{1}{1.75^2} = 1 + \frac{44}{49} \le 2 %TODO: schöner formulieren
\end{align} \end{align}
und: \\ und: \\
\begin{align} \begin{align}
@ -19,6 +19,7 @@
%\textbf{Behauptung:} $F(x)$ ist auf $A$ eine Kontraktion. %\textbf{Behauptung:} $F(x)$ ist auf $A$ eine Kontraktion.
%\textbf{Beweis:} %\textbf{Beweis:}
%z.Z.: $\exists L \in [0, 1): \forall x,y \in A: || F(x) - F(y) || \leq L \cdot || x - y||$ %z.Z.: $\exists L \in [0, 1): \forall x,y \in A: || F(x) - F(y) || \leq L \cdot || x - y||$
Hier ist der Mittelwertsatz der Differentialrechnung von Nutzen.\\
$F$ ist Lipschitz-stetig auf $D$ und für alle $x \in D$ gilt: \\ $F$ ist Lipschitz-stetig auf $D$ und für alle $x \in D$ gilt: \\
\begin{align} \begin{align}
|F'(x)| = |-\frac{1}{x^2}-2 \cdot \frac{1}{x^3}| \le \frac{240}{343} =: \theta < 1 |F'(x)| = |-\frac{1}{x^2}-2 \cdot \frac{1}{x^3}| \le \frac{240}{343} =: \theta < 1

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@ -1,5 +1,8 @@
\section*{Aufgabe 4} \section*{Aufgabe 4}
\begin{align*} \begin{align*}
I = \int_0^1 \frac{1}{1+4x} dx = \int_0^{0.5} \frac{1}{1+4x} dx +\int_{0.5}^{1} \frac{1}{1+4x} dx = \\ (0.5 - 0) * \frac{f(0) + f(0.5)}{2} + (1 - 0.5) * \frac{f(1) + f(0.5)}{2} = \frac{7}{15} I &= \int_0^1 \frac{1}{1+4x} dx\\
&= \int_0^{0.5} \frac{1}{1+4x} dx +\int_{0.5}^{1} \frac{1}{1+4x} dx\\
&= (0.5 - 0) * \frac{f(0) + f(0.5)}{2} + (1 - 0.5) * \frac{f(1) + f(0.5)}{2} \\
&= \frac{7}{15}
\end{align*} \end{align*}

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@ -14,4 +14,8 @@ Für die ersten 3. Ordnungsbedingungen gilt:
\end{align*} \end{align*}
\subsection*{Teilaufgabe c} \subsection*{Teilaufgabe c}
Da die Ordnung 4 gewünscht ist müssen nach VL die Knoten der QF symmetrisch sein. Damit folgt sofort $c_2 = \frac{1}{2}$. Sind die Knoten gewählt, so sind die Gewichte eindeutig bestimmt. Die Berechnung erfolgt mit den Lagrangepolynomen. Es gilt $b_0 = b_2 = \frac{1}{6}, b_1 = \frac{4}{6}$. Entweder man setzt alles in die 4. Ordnungsbedingung ein oder aber argumentiert, dass es sich hierbei um die Simpson-Regel handelt und diese die Ordnung 4 hat. Wähle die Simpson-Regel, also $c_1=0, c_2 = \frac{1}{2}, c_3 = 1$ und
$b_1 = b_3 = \frac{1}{6}$ und $b_2 = \frac{4}{6}$.
Überprüfe nun Ordnungsbedingungen 1-4 $\Rightarrow$ Simpson-Regel hat Ordnung 4
Überprüfe Ordnungsbedingung 5 $\Rightarrow$ Simpson-Regel hat nicht Ordnung 5. %TODO ausführlicher

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@ -1,5 +1,5 @@
\section*{Aufgabe 2} \section*{Aufgabe 2}
Die \emph{Kondition} eines Problems ist die Frage, wie sich Störungen Die \emph{Kondition} eines Problems ist die Frage, wie sich kleine Störungen
der Eingabegrößen unabhängig vom gewählten Algorithmus auf die der Eingabegrößen unabhängig vom gewählten Algorithmus auf die
Lösung des Problems auswirken. Lösung des Problems auswirken.
@ -11,4 +11,4 @@ zu beziehen und beschäftigt sich mit der Frage, wie sich Rundungsfehler,
welche während der Durchführung des Algorithmus entstehen, auf welche während der Durchführung des Algorithmus entstehen, auf
die Lösung auswirken. die Lösung auswirken.
Die Stabilität eines Algorithmus bezeichnet, wie stark der Algorithmus das Ergebnis verfälschen kann. Man kann also die Stabilität der Gauß-Elimination angeben. Man kann allerdings nicht von einer Stabilität des Problems $A \cdot x = b$ sprechen. Die Stabilität eines Algorithmus bezeichnet, wie stark der Algorithmus das Ergebnis verfälschen kann. Man kann also die Stabilität der Gauß-Elimination angeben. Man kann allerdings nicht von einer Stabilität des Problems $A \cdot x = b$ sprechen.

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@ -1,2 +1,6 @@
\section*{Aufgabe 2} \section*{Aufgabe 2}
TODO Zeige die Aussage für $2\times2$ Matrizen durch Gauß-en mit
Spaltenpivotwahl.
Begründe, warum sich die Situation für größere Matrizen nicht ändert.
TODO: Ausfürhlicher beschreiben!

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@ -42,9 +42,10 @@ Nullstelle von $f$ übereinstimmt. Da es nur in $[0,1]$ eine Nullstelle
gibt (vgl. Teilaufgabe i), ist die Einschränkung von $x$ auf $\mathbb{R}^+$ gibt (vgl. Teilaufgabe i), ist die Einschränkung von $x$ auf $\mathbb{R}^+$
irrelevant. irrelevant.
TODO: Ich vermute, man soll die Kontraktionszahlen ermitteln. Man sollte $F_1$ zur Fixpunktiteration verwenden, da $\ln(x)$ nur für
Die Funktion mit der niedrigern Kontraktionszahl ist besser, da man $x>0$ definiert ist. Bei der Iteration kommt man aber schnell in
bessere Abschätzungen machen kann. einen Bereich, der nicht erlaubt ist (das erlaubte Intervall ist klein;
Rechenungenauigkeit)
$F_1$ ist auf $[0,1]$ eine Kontraktion mit Kontraktionszahl $\theta = \frac{1}{2}$: $F_1$ ist auf $[0,1]$ eine Kontraktion mit Kontraktionszahl $\theta = \frac{1}{2}$:
\begin{align} \begin{align}
@ -56,7 +57,8 @@ $F_1$ ist auf $[0,1]$ eine Kontraktion mit Kontraktionszahl $\theta = \frac{1}{2
\Leftrightarrow \underbrace{e^{-(x+y)}}_{\leq 1} \cdot \|e^{x} - e^{y}\| &\leq \|x-y\| \Leftrightarrow \underbrace{e^{-(x+y)}}_{\leq 1} \cdot \|e^{x} - e^{y}\| &\leq \|x-y\|
\end{align} \end{align}
TODO: Beweis ist noch nicht fertig TODO: Beweis ist noch nicht fertig. Mittelwertsatz der Differentialrechnung
anwenden.
$F_2$ ist auf $(0,1]$ eine Kontraktion mit Kontraktionszahl $\theta$: $F_2$ ist auf $(0,1]$ eine Kontraktion mit Kontraktionszahl $\theta$:
\begin{align} \begin{align}

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@ -1,4 +1,4 @@
from math import exp, log """from math import exp, log
def iterate(x): def iterate(x):
#return x - (2.0*x - exp(-x))/(2.0+exp(-x)) #Newton #return x - (2.0*x - exp(-x))/(2.0+exp(-x)) #Newton
@ -9,3 +9,14 @@ x = 0.9
for i in range(10): for i in range(10):
print (i, x) print (i, x)
x = iterate(x) x = iterate(x)
"""
from math import log
f = lambda x: -log(2*x)
x = 0.35173371124919582602
#x = 0.3517337112491958260249093009299510651715
for i in range(200):
print("x 0.35173371124919582602")
print("x 0.3517337112491958260249093009299510651715")
print("%i %.30f" % (i, x))
x = f(x)