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@ -22,7 +22,7 @@
Anschaulich ist also ein $n$-dimensionale Mannigfaltigkeit lokal dem $\mdr^n$ ähnlich.
\begin{bemerkung}
\begin{bemerkung}[Mächtigkeit von Mannigfaltigkeiten]
Jede Mannigfaltigkeit ist mindestens so mächtig wie $\mdr$.
\end{bemerkung}
@ -31,14 +31,11 @@ Anschaulich ist also ein $n$-dimensionale Mannigfaltigkeit lokal dem $\mdr^n$ ä
und $\varphi:U \rightarrow V \subseteq \mdr^n$,
wobei $V$ offen und $\varphi$ ein Homöomorphismus ist, eine Karte auf $X$.
Es gilt:
\begin{itemize}
\item Jede offene Teilmenge des $\mdr^n$ ist genauso mächtig wie der $\mdr^n$.
\item Als Homöomorphismus muss $\varphi$ insbesondere bijektiv sein.
\item Mengen, zwischen denen eine Bijektion existiert, sind gleich mächtig.
\item[$\Rightarrow$] $U$ ist genauso mächtig wie der $\mdr^n$
\item[$\Rightarrow$] $X$ ist mindestens so mächtig wie der $\mdr^n \qed$
\end{itemize}
Da jede offene Teilmenge des $\mdr^n$ genauso mächtig ist wie der $\mdr^n$,
$\varphi$ als Homöomorphismus insbesondere bijektiv ist und Mengen, zwischen
denen eine Bijektion existiert, gleich mächtig sind, ist $U$ genauso mächtig
wie der $\mdr^n$. Da jede Mannigfaltigkeit mindestens eine Karte hat, muss
jede Mannigfaltigkeit $X$ mindestens so mächtig sein wie der $\mdr^n$. $\qed$
\end{beweis}
\begin{bemerkung}

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@ -295,7 +295,7 @@ schneiden sich.
&\overset{\mathclap{\varphi \in \Iso(X)}}{\Rightarrow}\hspace{4 mm} d(\varphi(P),\varphi(Q)) = d(\varphi(P),\varphi(S)) + d(\varphi(S),\varphi(Q))\\
&\overset{\mathclap{P, Q \in \Fix(\varphi)}}{\Rightarrow}\hspace{4 mm} d(P, Q) = d(P,\varphi(S)) + d(\varphi(S), Q)\\
&\Rightarrow \varphi(S) \text{ liegt zwischen } P \text{ und } Q\\
&\Rightarrow d(P,S) \overset{\mathclap{\varphi \in \Iso(X)}}{=}\hspace{4 mm} d(\varphi(P), \varphi(S)) \overset{\mathclap{P \in \Fix(\varphi)}}{=}\hspace{4 mm} d(P, \varphi(S)) = \\
&\Rightarrow d(P,S) = d(\varphi(P), \varphi(S)) = d(P, \varphi(S))\\
&\overset{\mathclap{\ref{axiom:3.1}}}{\Rightarrow} \varphi(S) = S
\end{align*}