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%!TEX root = Programmierparadigmen.tex
2014-02-01 13:46:33 +01:00
\chapter{Haskell}
\index{Haskell|(}
Haskell ist eine funktionale Programmiersprache, die 1990 in Version~1.0 veröffentlicht
wurde. Namensgeber ist Haskell Brooks Curry, der die mathematischen Grundlagen der funktionalen Programmierung entwickelte.
2014-02-01 15:32:13 +01:00
Wichtige Konzepte sind:
\begin{enumerate}
\item Funktionen höherer Ordnung
\item anonyme Funktionen (sog. Lambda-Funktionen)
\item Pattern Matching
\item Unterversorgung
\item Typinferenz
\end{enumerate}
Haskell kann mit \enquote{Glasgow Haskell Compiler} mittels
\texttt{ghci} interpretiert und mittels
\section{Erste Schritte}
Haskell kann unter \href{http://www.haskell.org/platform/}{\path{www.haskell.org/platform/}}
für alle Plattformen heruntergeladen werden. Unter Debian-Systemen
ist das Paket \texttt{ghc} bzw. \texttt{haskell-platform} relevant.
\subsection{Hello World}
Speichere folgenden Quelltext als \texttt{hello-world.hs}:
\inputminted[linenos, numbersep=5pt, tabsize=4, frame=lines, label=hello-world.hs]{haskell}{scripts/haskell/hello-world.hs}
2014-02-02 11:59:07 +01:00
Kompiliere ihn mit \texttt{ghc -o hello hello-world.hs}. Es wird eine
ausführbare Datei erzeugt.
2014-02-02 11:59:07 +01:00
2014-02-24 11:44:57 +01:00
Alternativ kann es direkt mit \texttt{runghc hello-world.hs} ausgeführt werden.
2014-02-01 13:46:33 +01:00
\section{Syntax}
\subsection{Klammern und Funktionsdeklaration}
2014-02-01 15:32:13 +01:00
Haskell verzichtet an vielen Stellen auf Klammern. So werden im
Folgenden die Funktionen $f(x) := \frac{\sin x}{x}$ und $g(x) := x \cdot f(x^2)$
definiert:
\inputminted[numbersep=5pt, tabsize=4]{haskell}{scripts/haskell/einfaches-beispiel-klammern.hs}
Die Funktionsdeklarationen mit den Typen sind nicht notwendig, da
die Typen aus den benutzten Funktionen abgeleitet werden.
Zu lesen ist die Deklaration wie folgt:
\begin{center}
\texttt{[Funktionsname] :: \texttt{[Typendefinitionen]} => \texttt{Signatur}}
\end{center}
\begin{itemize}
\item[T. Def.] Die Funktion \texttt{f} benutzt als Parameter bzw. Rückgabewert
einen Typen. Diesen Typen nennen wir \texttt{a} und er ist
vom Typ \texttt{Floating}. Auch \texttt{b}, \texttt{wasweisich}
oder etwas ähnliches wäre ok.
\item[Signatur] Die Signatur liest man am einfachsten von hinten:
\begin{itemize}
\item \texttt{f} bildet auf einen Wert vom Typ \texttt{a} ab und
\item \texttt{f} hat genau einen Parameter \texttt{a}
\end{itemize}
\end{itemize}
2014-02-24 11:44:57 +01:00
\todo[inline]{Gibt es Funktionsdeklarationen, die bis auf Wechsel des Namens und der Reihenfolge äquivalent sind?}
2014-02-01 15:32:13 +01:00
\subsection{if / else}
2014-03-30 13:59:51 +02:00
Das folgende Beispiel definiert den Binomialkoeffizienten (vgl. \cref{bsp:binomialkoeffizient}):
2014-02-01 15:32:13 +01:00
\inputminted[numbersep=5pt, tabsize=4]{haskell}{scripts/haskell/binomialkoeffizient.hs}
2014-02-24 11:44:57 +01:00
Das könnte man auch mit sog. Guards machen:\xindex{Guard}
\inputminted[numbersep=5pt, tabsize=4]{haskell}{scripts/haskell/binomialkoeffizient-guard.hs}
2014-02-01 15:32:13 +01:00
\subsection{Rekursion}
Die Fakultätsfunktion wurde wie folgt implementiert:
\[fak(n) := \begin{cases}
1 &\text{falls } n=0\\
n \cdot fak(n) &\text{sonst}
\end{cases}\]
\inputminted[numbersep=5pt, tabsize=4]{haskell}{scripts/haskell/fakultaet.hs}
Diese Implementierung benötigt $\mathcal{O}(n)$ rekursive Aufrufe und
hat einen Speicherverbrauch von $\mathcal{O}(n)$. Durch einen
\textbf{Akkumulator}\xindex{Akkumulator} kann dies verhindert werden:
\inputminted[numbersep=5pt, tabsize=4]{haskell}{scripts/haskell/fakultaet-akkumulator.hs}
2014-02-02 17:48:55 +01:00
\subsection{Listen}
\begin{itemize}
\item \texttt{[]} erzeugt die leere Liste,
\item \texttt{[1,2,3]} erzeugt eine Liste mit den Elementen $1, 2, 3$
2014-03-30 13:59:51 +02:00
\item \texttt{:}\xindex{: (Haskell)} wird \textbf{cons}\xindex{cons} genannt und ist
der Listenkonstruktor.
2014-03-30 13:59:51 +02:00
\item \texttt{list !! i}\xindex{"!"! (Haskell)} gibt das $i$-te Element von \texttt{list} zurück.
\item \texttt{head list} gibt den Kopf von \texttt{list} zurück,
\texttt{tail list} den Rest:
\inputminted[numbersep=5pt, tabsize=4]{haskell}{scripts/haskell/list-basic.sh}
\item \texttt{last [1,9,1,3]} gibt 3 zurück.
\item \texttt{length list} gibt die Anzahl der Elemente in \texttt{list} zurück.
\item \texttt{maximum [1,9,1,3]} gibt 9 zurück (analog: \texttt{minimum}).
\item \texttt{null list} prüft, ob \texttt{list} leer ist.
\item \texttt{take 3 [1,2,3,4,5]} gibt \texttt{[1,2,3]} zurück.
\item \texttt{drop 3 [1,2,3,4,5]} gibt \texttt{[4,5]} zurück.
\item \texttt{reverse [1,9,1,3]} gibt \texttt{[3,1,9,1]} zurück.
\item \texttt{elem item list} gibt zurück, ob sich \texttt{item} in \texttt{list} befindet.
\end{itemize}
2014-02-02 17:48:55 +01:00
\subsubsection{Beispiel in der interaktiven Konsole}
\inputminted[numbersep=5pt, tabsize=4]{haskell}{scripts/haskell/listenoperationen.sh}
\subsubsection{List-Comprehensions}\xindex{List-Comprehension}%
List-Comprehensions sind kurzschreibweisen für Listen, die sich an
der Mengenschreibweise in der Mathematik orientieren. So entspricht
die Menge
\begin{align*}
myList &= \Set{1,2,3,4,5,6}\\
test &= \Set{x \in myList | x > 2}
\end{align*}
in etwa folgendem Haskell-Code:
\inputminted[numbersep=5pt, tabsize=4]{haskell}{scripts/haskell/list-comprehensions.sh}
\begin{beispiel}[List-Comprehension]
Das folgende Beispiel zeigt, wie man mit List-Comprehensions die unendliche
Liste aller pythagoreischen Tripels erstellen kann:
\inputminted[numbersep=5pt, tabsize=4]{haskell}{scripts/haskell/pythagorean-triples.hs}
\end{beispiel}
\subsection{Strings}
\begin{itemize}
\item Strings sind Listen von Zeichen:\\
\texttt{tail "ABCDEF"} gibt \texttt{"BCDEF"} zurück.
\end{itemize}
2014-03-18 19:31:04 +01:00
\subsection{Let und where}\xindex{let}\xindex{where}%
\inputminted[numbersep=5pt, tabsize=4]{haskell}{scripts/haskell/let-where-bindung.hs}
2014-03-30 13:59:51 +02:00
\subsection{Funktionskomposition}\xindex{. (Haskell)}\xindex{Funktionskomposition}%
2014-03-25 19:48:20 +01:00
In Haskell funktioniert Funktionskomposition mit einem Punkt:
\inputminted[numbersep=5pt, tabsize=4]{haskell}{scripts/haskell/function-composition.hs}
Dabei ergibt \texttt{h (-3)} in der mathematischen Notation
\[(g \circ f) (-3) = f(g(-3)) = f(-4) = 16\]
und \texttt{i (-3)} ergibt
\[(f \circ g) (-3) = g(f(-3)) = g(9) = 8\]
Es ist also anzumerken, dass die Reihenfolge \underline{nicht} der mathematischen
konvention entspricht.
2014-03-30 13:59:51 +02:00
\subsection{\$ (Dollar-Zeichen)}\xindex{\$ (Haskell)}
Das Dollar-Zeichen \$ dient in Haskell dazu Klammern zu vermeiden. So sind die
folgenden Zeilen äquivalent:
\inputminted[numbersep=5pt, tabsize=4]{haskell}{scripts/haskell/dollar-example.hs}
\section{Typen}
\subsection{Standard-Typen}
Haskell kennt einige Basis-Typen:
\begin{itemize}
\item \textbf{Int}: Ganze Zahlen. Der Zahlenbereich kann je nach Implementierung variieren,
aber der Haskell-Standart garantiert, dass das Intervall
$[-2^{29}, 2^{29}-1]$ abgedeckt wird.
\item \textbf{Integer}: beliebig große ganze Zahlen
\item \textbf{Float}: Fließkommazahlen
\item \textbf{Double}: Fließkommazahlen mit doppelter Präzision
\item \textbf{Bool}: Wahrheitswerte
\item \textbf{Char}: Unicode-Zeichen
\end{itemize}
Des weiteren gibt es einige strukturierte Typen:
\begin{itemize}
2014-03-30 13:59:51 +02:00
\item Listen: z.~B. \texttt{[1,2,3]}
\item Tupel: z.~B. \texttt{(1,'a',2)}
\item Brüche (Fractional, RealFrac)
\item Summen-Typen: Typen mit mehreren möglichen Repräsentationen
\end{itemize}
\subsection{Typinferenz}
In Haskell werden Typen aus den Operationen geschlossfolgert. Dieses
Schlussfolgern der Typen, die nicht explizit angegeben werden müssen,
nennt man \textbf{Typinferent}\xindex{Typinferenz}.
Haskell kennt die Typen aus \cref{fig:haskell-type-hierarchy}.
Ein paar Beispiele zur Typinferenz:
\inputminted[numbersep=5pt, tabsize=4]{haskell}{scripts/haskell/typinferenz.sh}
\begin{figure}[htp]
\centering
\resizebox{0.9\linewidth}{!}{\input{figures/haskell-type-classes.tex}}
\caption{Hierarchie der Haskell Standardklassen}
\label{fig:haskell-type-hierarchy}
\end{figure}
2014-03-10 15:39:59 +01:00
\subsection{type}\xindex{type}%
2014-03-02 18:02:13 +01:00
Mit \texttt{type} können Typsynonyme erstellt werden:
2014-03-10 15:39:59 +01:00
\inputminted[numbersep=5pt, tabsize=4]{haskell}{scripts/haskell/alt-types.hs}
2014-03-02 18:02:13 +01:00
2014-03-10 15:39:59 +01:00
\subsection{data}\xindex{data}%
2014-03-02 18:02:13 +01:00
Mit dem Schlüsselwort \texttt{data} können algebraische Datentypen\xindex{Datentyp!algebraischer}
erzeugt werden:
2014-03-10 15:39:59 +01:00
\inputminted[numbersep=5pt, tabsize=4]{haskell}{scripts/haskell/data-example.hs}
2014-03-02 18:02:13 +01:00
2014-03-18 15:45:40 +01:00
\section{Lazy Evaluation}\xindex{Lazy Evaluation}%
Haskell wertet Ausdrücke nur aus, wenn es nötig ist.
\begin{beispiel}[Lazy Evaluation]
Obwohl der folgende Ausdruck einen Teilausdruck hat, der einen Fehler zurückgeben
würde, kann er aufgrund der Lazy Evaluation zu 2 evaluiert werden:
\inputminted[linenos, numbersep=5pt, tabsize=4, frame=lines, label=lazy-evaluation.hs]{haskell}{scripts/haskell/lazy-evaluation.hs}
\end{beispiel}
2014-02-01 13:46:33 +01:00
\section{Beispiele}
\subsection{Quicksort}
\inputminted[linenos, numbersep=5pt, tabsize=4, frame=lines, label=qsort.hs]{haskell}{scripts/haskell/qsort.hs}
2014-02-01 15:32:13 +01:00
\begin{itemize}
\item Die leere Liste ergibt sortiert die leere Liste.
\item Wähle das erste Element \texttt{p} als Pivotelement und
teile die restliche Liste \texttt{ps} in kleinere und
gleiche sowie in größere Elemente mit \texttt{filter} auf.
Konkateniere diese beiden Listen mit \texttt{++}.
\end{itemize}
Durch das Ausnutzen von Unterversorgung\xindex{Unterversorgung} lässt
sich das ganze sogar noch kürzer schreiben:
2014-02-01 15:32:13 +01:00
\inputminted[linenos, numbersep=5pt, tabsize=4, frame=lines, label=qsort.hs]{haskell}{scripts/haskell/qsort-unterversorg.hs}
\subsection{Fibonacci}\xindex{Fibonacci}
2014-02-01 13:46:33 +01:00
\inputminted[linenos, numbersep=5pt, tabsize=4, frame=lines, label=fibonacci.hs]{haskell}{scripts/haskell/fibonacci.hs}
\inputminted[linenos, numbersep=5pt, tabsize=4, frame=lines, label=fibonacci-akk.hs]{haskell}{scripts/haskell/fibonacci-akk.hs}
2014-03-18 15:45:40 +01:00
\xindex{zipWith}
\inputminted[linenos, numbersep=5pt, tabsize=4, frame=lines, label=fibonacci-zip.hs]{haskell}{scripts/haskell/fibonacci-zip.hs}
\inputminted[linenos, numbersep=5pt, tabsize=4, frame=lines, label=fibonacci-pattern-matching.hs]{haskell}{scripts/haskell/fibonacci-pattern-matching.hs}
2014-02-01 13:46:33 +01:00
Die unendliche Liste alle Fibonacci-Zahlen, also der Fibonacci-\textit{Stream}\xindex{Stream}
wird wie folgt erzeugt:
\inputminted[linenos, numbersep=5pt, tabsize=4, frame=lines, label=fibonacci-stream.hs]{haskell}{scripts/haskell/fibonacci-stream.hs}
2014-03-18 19:31:04 +01:00
\subsection{Polynome}\xindex{Polynome}\xindex{zipWith}\xindex{foldr}\xindex{tail}%
\inputminted[linenos, numbersep=5pt, tabsize=4, frame=lines, label=polynome.hs]{haskell}{scripts/haskell/polynome.hs}
\subsection{Hirsch-Index}\xindex{Hirsch-Index}\xindex{Ord}\xindex{Num}%
\textbf{Parameter}: Eine Liste $L$ von Zahlen aus $\mdn$\\
\textbf{Rückgabe}: $\max \Set{n \in \mdn | n \leq \|\Set{i \in L | i \geq n}\|}$
\inputminted[linenos, numbersep=5pt, tabsize=4, frame=lines, label=hirsch-index.hs]{haskell}{scripts/haskell/hirsch-index.hs}
\subsection{Lauflängencodierung}\xindex{Lauflängencodierung}\xindex{splitWhen}\xindex{group}\xindex{concat}%
\inputminted[linenos, numbersep=5pt, tabsize=4, frame=lines, label=lauflaengencodierung.hs]{haskell}{scripts/haskell/lauflaengencodierung.hs}
2014-03-12 21:07:00 +01:00
\subsection{Intersections}\xindex{Intersections}\xindex{List-Comprehension}%
\inputminted[linenos, numbersep=5pt, tabsize=4, frame=lines, label=intersect.hs]{haskell}{scripts/haskell/intersect.hs}
\subsection{Funktionen höherer Ordnung}\xindex{Folds}\xindex{foldl}\xindex{foldr}\label{bsp:foldl-und-foldr}
\inputminted[linenos, numbersep=5pt, tabsize=4, frame=lines, label=folds.hs]{haskell}{scripts/haskell/folds.hs}
2014-03-12 21:07:00 +01:00
\subsection{Chruch-Zahlen}
\inputminted[linenos, numbersep=5pt, tabsize=4, frame=lines, label=church.hs]{haskell}{scripts/haskell/church.hs}
2014-02-01 15:32:13 +01:00
2014-03-25 19:48:20 +01:00
\subsection{Trees}\xindex{tree}\xindex{map!tree}%
Einen Binärbaum kann man in Haskell so definieren:
\inputminted[numbersep=5pt, tabsize=4]{haskell}{scripts/haskell/binary-tree.hs}
Einen allgemeinen Baum so:
\inputminted[numbersep=5pt, tabsize=4]{haskell}{scripts/haskell/general-tree.hs}
Hier ist \texttt{t} der polymorphe Typ des Baumes. \texttt{t} gibt also an welche
Elemente der Baum enthält.
Man kann auf einem solchen Baum auch eine Variante von \texttt{map} und
\texttt{reduce} definieren,
also eine Funktion \texttt{mapT}, die eine weitere Funktion \texttt{f} auf jeden
Knoten anwendet:
\inputminted[numbersep=5pt, tabsize=4]{haskell}{scripts/haskell/mapt.hs}
2014-03-08 13:16:08 +01:00
\subsection{Standard Prelude}
Hier sind die Definitionen eininger wichtiger Funktionen:
2014-03-18 15:45:40 +01:00
\xindex{zipWith}\xindex{zip}
2014-03-08 13:16:08 +01:00
\inputminted[numbersep=5pt, tabsize=4]{haskell}{scripts/haskell/standard-definitions.hs}
2014-02-01 15:32:13 +01:00
\section{Weitere Informationen}
\begin{itemize}
2014-02-04 15:05:14 +01:00
\item \href{http://hackage.haskell.org/package/base-4.6.0.1}{\path{hackage.haskell.org/package/base-4.6.0.1}}: Referenz
2014-02-01 15:32:13 +01:00
\item \href{http://www.haskell.org/hoogle/}{\path{haskell.org/hoogle}}: Suchmaschine für das Haskell-Manual
\item \href{http://wiki.ubuntuusers.de/Haskell}{\path{wiki.ubuntuusers.de/Haskell}}: Hinweise zur Installation von Haskell unter Ubuntu
\end{itemize}
2014-02-01 13:46:33 +01:00
\index{Haskell|)}