%!TEX root = Programmierparadigmen.tex \chapter{X10}\index{X10|(}% X10 ist eine objektorientierte Programmiersprache, die 2004 bei IBM entwickelt wurde. X10 nutzt das PGAS-Modell: \begin{definition}[PGAS\footnotemark]\xindex{PGAS}% PGAS (partitioned global address space) ist ein Programmiermodell für Mehrprozessorsysteme und massiv parallele Rechner. Dabei wird der globale Adressbereich des Arbeitsspeichers logisch unterteilt. Jeder Prozessor bekommt jeweils einen dieser Adressbereiche als lokalen Speicher zugeteilt. Trotzdem können alle Prozessoren auf jede Speicherzelle zugreifen, wobei auf den lokalen Speicher mit wesentlich höherer Geschwindigkeit zugegriffen werden kann als auf den von anderen Prozessoren. \end{definition} \footnotetext{\url{https://de.wikipedia.org/wiki/PGAS}} \section{Erste Schritte} Als erstes sollte man x10 von \url{http://x10-lang.org/x10-development/building-x10-from-source.html?id=248} herunterladen. Dann kann man die bin/x10c++ zum erstellen von ausführbaren Dateien nutzen. Der Befehl \texttt{x10c++ hello-world.x10} erstellt eine ausführbare Datei namens \texttt{a.out}. \inputminted[numbersep=5pt, tabsize=4, frame=lines, label=hello-world.x10]{cpp}{scripts/x10/hello-world.x10} \section{Syntax} \section{Datentypen} Byte, UByte, Short, UShort, Char, Int, UInt, Long, ULong, Float, Double, Boolean, Complex, String, Point, Region, Dist, Array \section{Beispiele} \section{Weitere Informationen} \begin{itemize} \item \url{http://x10-lang.org/} \end{itemize} \index{X10|)}