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@ -0,0 +1,203 @@
\documentclass[a4paper]{article}
\usepackage{myStyle}
%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
% Hier eigene Daten einfügen %
%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
\newcommand{\Studiengang}{Informatik (BA)}
\newcommand{\Fach}{Web Engineering}
\newcommand{\Pruefungsdatum}{19.02.2013} % DD.MM.YYYY
\newcommand{\Pruefer}{Dr. Nußbaumer}
\newcommand{\Beisitzer}{Matthias Keller}
% Nicht zwingend, aber es waere nett, wenn du zumindest die Zahl vor
% dem Komma angeben koenntest:
\newcommand{\Note}{1,0}
\newcommand{\Dauer}{15} % in Minuten
%%% WEITER SCROLLEN %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
\begin{document}
\begin{tabular}{p{2cm}p{15cm}}
\ifpdf\vspace{-0.8cm}\fi
\multirow{2}{2cm}{ \includegraphics[width=20mm]{FS-Eule}} &
\Large Fragebogen der Fachschaft zu \\
& \Large {\bfseries mündlichen Prüfungen} \\
& \Large{im Informatikstudium}
\\
\end{tabular}
\begin{tabular}{p{8cm}p{8cm}}
\begin{flushleft}Dieser Fragebogen gibt den Studierenden,
die nach Dir die Prüfung ablegen wollen, einen Einblick in Ablauf
und Inhalt der Prüfung. Das erleichtert die Vorbereitung.
Bitte verwende zum Ausfüllen einen schwarzen Stift.
Das erleichtert das Einscannen. \\[0.5cm]
%%% HIER GEHTS LOS! %%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
% Das Dokument %
%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
Dein Studiengang: \Studiengang \\[0.5cm]
\textbf{Prüfungsart:}\\
%% entsprechende \boxempty bitte durch \boxtimes ersetzen.
$\boxempty$ Wahlpflichtfach \\
$\boxempty$ Vertiefungsfach \\
$\boxempty$ Ergänzungsfach \\[0.5cm]
%% Namen des Wahl/Vertiefungs/Ergaenzungsfachs hier bitte eintragen.
Welches? \Fach
%% Jetzt kommt ein Barcode von uns. Einfach weitergehen. ;-)
\end{flushleft}
&
\begin{center}
Barcode:
\begin{tabular}{p{0.2cm}p{6.8cm}p{0.2cm}}
$\ulcorner$
\vskip 2cm
$\llcorner$ & & $\urcorner$
\vskip 2cm
$\lrcorner$ \\
\end{tabular}
\end{center}
\vskip 0.5cm
%% Hier gehts weiter:
\begin{flushright}
%% Pruefungsdatum, PrueferIn und BeisitzerIn bitte hier eintragen. Wichtig: Im Allgemeinen kann nur ein Professor der Pruefer gewesen sein.
\begin{tabular}{ll}
Prüfungsdatum: & \Pruefungsdatum \\[0.5cm]
Prüfer/-in: & \Pruefer \\[0.5cm]
Beisitzer/-in: & \Beisitzer \\
\end{tabular}
\end{flushright} \\
\end{tabular}
\begin{tabular}{|p{8.2cm}|p{3cm}|p{1cm}|p{3.5cm}|}
\multicolumn{4}{l}{\bfseries Prüfungsfächer und Vorbereitung: } \\[0.2cm]
\hline
Veranstaltung & Dozent/-in & Jahr & regelmäßig besucht? \\
\hline
\hline
%% Beispiel:
%% Interessante Vorlesung & Toller Prof & 2007 & Ich war immer 5 Minuten vorher da \\
Web Engineering & Dr. Nußbaumer & 12/13 & Ja \\[0.2cm]
\hline
\end{tabular} \\[0.5cm]
\begin{multicols}{2}
Note: \Note\\[0.5cm]
War diese Note angemessen?
%% Hier ist Platz fuer deinen Kommentar
Ja
\columnbreak
%% Bitte Pruefungsdauer eintragen
Prüfungsdauer: \Dauer{} Minuten \\[0.5cm]
\end{multicols}
\textbf{\ding{46}} Wie war der \textbf{Prüfungsstil des Prüfers / der Prüferin?} \\
\begin{footnotesize} (Prüfungsatmosphäre, (un)klare Fragestellungen, Frage nach Einzelheiten oder eher größeren Zusammenhängen, kamen häufiger Zwischenfragen oder ließ er/sie dich erzählen, wurde Dir weitergeholfen, wurde in Wissenslücken gebohrt?)\end{footnotesize} \\
\begin{minipage}[t][10cm]{\linewidth}
%% Hier ist Platz fuer deinen Kommentar
Die Fragen waren klar gestellt. Die Atmosphäre war
angenehm; er hat einen viel erzählen lassen.
\end{minipage}
\begin{flushright}$\hookrightarrow$\textbf{Rückseite bitte nicht vergessen!}\end{flushright}
\newpage
\columnseprule=.4pt
\begin{multicols}{2}
\ding{46} Hat sich der \textbf{Besuch / Nichtbesuch} der Veranstaltung für dich gelohnt? \\
\begin{minipage}[t][6.8cm]{\linewidth}
%% Hier ist Platz fuer deinen Kommentar
Ja. In der Vorlesung wurden interessante Diskussionen geführt.
\end{minipage}
\ding{46} Wie lange und wie hast du dich \textbf{alleine bzw. mit anderen vorbereitet}? \\
\begin{minipage}[t][7cm]{\linewidth}
%% Hier ist Platz fuer deinen Kommentar
5 Treffen à 1,5h mit einem Lernpartner sowie 30 Stunden alleine vorbereiten
\end{minipage}
\ding{46} Welche \textbf{Tips zur Vorbereitung} kannst du geben?
\begin{footnotesize}(Wichtige / Unwichtige Teile des Stoffes, gute Bücher / Skripten, Lernstil)\end{footnotesize} \\
\begin{minipage}[t][7cm]{\linewidth}
%% Hier ist Platz fuer deinen Kommentar
Folien lesen und verstehen, Protokolle durchgehen und
meinen Blog lesen:\\
martin-thoma.com/web-engineering
\end{minipage}
\columnbreak
\ding{46} Kannst du ihn/sie \textbf{weiterempfehlen}?
%% entsprechende \boxempty bitte durch \boxtimes ersetzen.
$\boxtimes$ Ja / $\boxempty$ Nein\newline Warum? \\
\begin{minipage}[t][6.8cm]{\linewidth}
%% Hier ist Platz fuer deinen Kommentar
Sehr nett, angenehme Athmosphäre.
\end{minipage}
\ding{46} Fanden vor der Prüfung \textbf{Absprachen} zu Form oder Inhalt statt? Wurden sie \textbf{eingehalten}? \\
\begin{minipage}[t][7cm]{\linewidth}
%% Hier ist Platz fuer deinen Kommentar
Nein, es gab keine Absprachen.
\end{minipage}
\ding{46} Kannst du Ratschläge für das \textbf{Verhalten in der Prüfung} geben? \\
\begin{minipage}[t][6.8cm]{\linewidth}
%% Hier ist Platz fuer deinen Kommentar
Mit den Antworten kann man etwas lenken, was als nächstes
gefragt wird.
\end{minipage}
%
\end{multicols}
\clearpage
\section*{Inhalte der Prüfung:}
\fbox{\parbox{17cm}{
\begin{itemize}
\item Schreibe bitte möglichst viele Fragen und Antworten auf.
\item Wo wurde nach Herleitungen oder Beweisen gefragt oder sonstwie nachgehakt?
\item Worauf wollte der Prüfer / die Prüferin hinaus?
\item Welche Fragen gehörten nicht zum eigentlichen Stoff?
\end{itemize}
}}
\begin{itemize}
\item Worum geht es im Web Engineering?
\item[$\Rightarrow$] Software Engineering, Information Systems, Network Engineering und Hypermedia.
\item Was ist Hypermedia?
\item[$\Rightarrow$] Erst habe ich Hypertext erklärt (Text, der mit Links auf weitere Ressourcen delinearisiert werden kann).
Hypermedia ist das gleiche wie Hypertext, nur zusätzlich mit anderen Medien wie z.B. Video.
Bei Hypermedia kann man im Information-Space frei navigieren.
\item Was ist eine Ressource?
\item[$\Rightarrow$] Addressierbare Einheiten, MIME-Types erklärt.
\item Wie sieht ein HTTP-Request aus?
\item[$\Rightarrow$] Habe ihm den Aufbau in Header / Content und Inhalte des
Headers erklärt, aber das wollte er nicht hören. Er
wollte auf die HTTP-Options (insbesondere GET) hinaus.
\item Sind agile Methoden die Antwort auf alle Probleme?
\item[$\Rightarrow$] Natürlich nicht, man muss das Prozess-Modell
nach den Anforderungen des Projekts wählen. Gäbe es ein
Prozess-Modell für alle Projekt-Typen, würde man dieses
immer nutzen.
\item Was machen Agile Prozesse aus?
\item[$\Rightarrow$] Werte des Agiles Manifesto.
\item Will man in Agilen Methoden keinen Prozess?
\item[$\Rightarrow$] Nein, aber "`Value individuals and interactions over processes and tools"'
\end{itemize}
\end{document}

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@ -0,0 +1,25 @@
\usepackage[utf8]{inputenc} % this is needed for umlauts
\usepackage[ngerman]{babel} % this is needed for umlauts
\usepackage[T1]{fontenc} % needed for right umlaut output in pdf
\usepackage{multicol}
\usepackage{stmaryrd}
\usepackage{pifont}
\usepackage{graphicx}
\usepackage{multirow}
\usepackage{color}
\usepackage{amsfonts, amssymb}
\pagestyle{empty}
\topmargin=-1.5cm
\headheight=0cm
\headsep=0cm
\textheight=28cm
\footskip=0cm
\oddsidemargin=-1cm
\evensidemargin=-1cm
\textwidth=18cm
\parindent=0cm
\title{Fragebogen zu mündlichen Prüfungen}

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@ -0,0 +1,8 @@
DOKUMENT = klausurvorbereitung-algortihmen-2
make:
pdflatex $(DOKUMENT).tex -output-format=pdf
make clean
clean:
rm -rf $(TARGET) *.class *.html *.log *.aux *.out

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@ -0,0 +1,141 @@
\documentclass[a4paper,12pt]{article}
\usepackage{amssymb} % needed for math
\usepackage{amsmath} % needed for math
\usepackage[utf8]{inputenc} % this is needed for umlauts
\usepackage[ngerman]{babel} % this is needed for umlauts
\usepackage[T1]{fontenc} % this is needed for correct output of umlauts in pdf
\usepackage[margin=2.5cm]{geometry} %layout
\usepackage{fancyhdr} % needed for the footer
\usepackage{lastpage} % needed for the footer
\usepackage{hyperref} % links im text
\usepackage{wasysym} % farbige Tabellenzellen
\usepackage{footnote}
\newcommand{\Nachname}{Thoma}
\newcommand{\Vorname}{Martin}
\newcommand{\Titel}{Klausurvorbereitung für Algorithmen II im WS 2012 / 2013}
\hypersetup{
pdfauthor = {\Vorname~\Nachname},
pdfkeywords = {\Vorname~\Nachname, Algorithmen II, Klausur},
pdftitle = {\Titel}
}
\begin{document}
\title{\Titel}
\author{\Vorname~\Nachname}
\section{Flüsse und Schnitte}
\begin{itemize}
\item Beschreibe den Algorithmus von Goldberg und Tarjan. Welche Laufzeit besitzt er?
\item Beschreibe den Algorithmus von Stoer und Wagner. Welche Laufzeit besitzt er?
\end{itemize}
\section{Kreise}
\begin{itemize}
\item Wie funktioniert der Algorithmus von Horton? Welche Laufzeit besitzt er?
\item Wie funktioniert der Algorithmus von de Pina? Welche Laufzeit besitzt er?
\end{itemize}
\section{Randomisierte Algorithmen}
\begin{itemize}
\item Wie sind die Klassen $\mathcal{RP}, \mathcal{BPP}$ und
$\mathcal{PP}$ definiert?
\end{itemize}
\section{Algorithmische Geometrie}
\begin{itemize}
\item Wie bestimmt man, ob sich zwei Strecken schneiden?
\item Wie funktioniert der Sweep-Line Algorithmus? Welche Laufzeit besitzt er?
\item Wie funktioniert der Graham-Scan? Welche Laufzeit besitzt er?
\item Wie funktioniert Jarvis March? Welche Laufzeit besitzt er?
\end{itemize}
\section{String-Matching}
\begin{itemize}
\item Wie funktioniert der Algorithmus von Rabin-Karp? Welche Laufzeit besitzt er?
\item Wie funktioniert der Algorithmus mit einem Endlichen Automaten?
\item Was sind Suffixbäume? Wie nutzt man sie?
\end{itemize}
\section{Approximierende Algorithmen}
\begin{itemize}
\item Wie bedeuten die Abkürzungen PAS, FPAS, APAS?
\end{itemize}
\section{Parametrisierte Algorithmen}
\begin{itemize}
\item Was ist ein Fixed Parameter Tractable?
\item Nenne ein Beispiel für Kernbildung.
\end{itemize}
\section{Online Algorithmen}
\begin{itemize}
\item Was bedeutet c-Kompetitivität?
\item Wann ist ein Algorithmus konservativ?
\item Was ist Béládys Anomalie?
\end{itemize}
\section{Parallelität}
\begin{itemize}
\item In welcher Einheit wird die Laufzeit $\mathcal{T_A}$
eines parallelen Algorithmus $\mathcal{A}$ gemessen?
\item Was bedeutet "`Speedup"', "`Kosten"' und "`Kostenoptimal"'
bei parallelen Algorithmen?
\item Welche Einheit hat "`Effizienz"' $E_{\mathcal A} (n)$?
\item Welche Werte kann sie annehmen?
\item Was ist ein sequentieller Algorithmus?
\item Wie sind die Komplexitätsklassen $\mathcal{NC}$ und
$\mathcal{SC}$ definiert?
\end{itemize}
\clearpage
\section{Wahr oder Falsch}
% http://texblog.org/2012/02/03/using-footnote-in-a-table/
\begin{minipage*}{16cm}
\begin{tabular}{| c | p{12 cm} | c | c |}
\hline
\textbf{\#} & \textbf{Frage} & \textbf{Wahr} & \textbf{Falsch} \\
\hline
\hline
1 & Gegeben ist ein Flussnetzwerk mit ganzzahligen Kapazitäten.
Dann ist jeder maximale Fluss auf jeder Kante ganzzahlig. & \Square & \Square \\
\hline
2 & Gegeben ist ein Flussnetzwerk mit ganzzahligen Kapazitäten.
Dann existiert ein maximale Fluss, der auf jeder Kante
ganzzahlig is. & \Square & \Square \\
\hline
3 & Falls $\mathcal{P} \neq \mathcal{NP}$, dann gibt es einen
polynomialen Algorithmus zur Lösung eines beliebigen LP. & \Square & \Square \\
\hline
4 & Falls $\mathcal{P} \neq \mathcal{NP}$, dann gibt es keinen
polynomialen Algorithmus zur Lösung eines beliebigen
ganzzahligen LP. & \Square & \Square \\
\hline
5 & Jeder ungerichtete kreisfreie Graph mit $n$ Knoten
hat genau $n - 1$ Kanten. & \Square & \Square \\
\hline
6 & Jeder ungerichtete, zusammenhängende, kreisfreie Graph mit
$n$ Knoten hat genau $n - 1$ Kanten. & \Square & \Square \\
\hline
7 & Jeder Baum mit $n$ Knoten hat genau $n - 1$ Kanten. & \Square & \Square \\
\hline
8 & Der Sweep-Line-Algorithmus ist zum finden aller Paare sich
schneidender Strecken immer besser als Brute-Force. & \Square & \Square \\
\hline
9 & $\mathcal{RP} \subseteq \mathcal{BPP}$ & \Square & \Square \\
\hline
10 & Jeder $\mathcal{RP}$-Algorithmus ist ein
$\mathcal{BPP}$-Algorithmus.
\footnote{Siehe \href{http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:BPP\_(Komplexit\%C3\%A4tsklasse)\#Jeder\_RP-Algorithmus\_ist\_ein\_BPP-Algorithmus}{Wikipedia}}
& \Square & \Square \\
\hline
11 & $\mathcal{PP} \subseteq \mathcal{BPP}$ & \Square & \Square \\
\hline
12 & $\mathcal{BPP} \subseteq \mathcal{PP}$ & \Square & \Square \\
\hline
\end{tabular}
\end{minipage*}
\end{document}

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@ -0,0 +1,16 @@
# CHANGELOG
# Version 1.0: Erstellung des Makefile
# Version des Makefile
fileinfo := LaTeX Makefile
author := Martin Thoma
version := 1.0
DATE=$(shell date +%Y-%m-%d)
make:
pdflatex gbi-klausurvorbereitung.tex -output-format=pdf
make clean
clean:
rm -rf $(TARGET) *.class *.html *.log *.aux *.out

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@ -0,0 +1,162 @@
\documentclass[a4paper,12pt]{article}
\usepackage{amssymb} % needed for math
\usepackage{amsmath} % needed for math
\usepackage[utf8]{inputenc} % this is needed for umlauts
\usepackage[ngerman]{babel} % this is needed for umlauts
\usepackage[T1]{fontenc} % this is needed for correct output of umlauts in pdf
\usepackage[margin=2.5cm]{geometry} %layout
\usepackage{fancyhdr} % needed for the footer
\usepackage{lastpage} % needed for the footer
\usepackage{hyperref} % links im text
\usepackage{wasysym} % farbige Tabellenzellen
\newcommand{\Nachname}{Thoma}
\newcommand{\Vorname}{Martin}
\hypersetup{
pdfauthor = {\Vorname~\Nachname},
pdfkeywords = {\Vorname~\Nachname, GBI, Klausur},
pdftitle = {Klausurvorbereitung für GBI im WS 2011 / 2012}
}
\begin{document}
\title{Klausurvorbereitung für GBI im WS 2011 / 2012}
\author{\Vorname~\Nachname}
\section{Definitionen}
Definiere folgendes Formal korrekt:
\begin{enumerate}
\item ${\cal O}(f(n))$, $\Omega(f(n))$, $\Theta(f(n))$
\item Das Master-Theorem
\item $L^*, L^+$
\end{enumerate}
\section{Aussagenlogik}
Finde möglichst einfache Aussagenlogische Formeln C, D, E in Abhängigkeit von A
und B für folgende Tabelle:
\begin{table}[h]
\begin{tabular}{| c | c || c | c | c |}
\hline
\textbf{A} & \textbf{B} & C & D & E\\
\hline
\hline
0 & 0 & 0 & 1 & 0\\
\hline
0 & 1 & 1 & 1 & 1\\
\hline
1 & 0 & 1 & 0 & 0\\
\hline
1 & 1 & 1 & 0 & 0\\
\hline
\end{tabular}
\end{table}
\section{Master-Theorem}
Wenden Sie, falls möglich, das Master-Theorem auf folgende Funktionen an. Jede
Funktion hat $\mathbb{N}_0$ als Definitions- und Zielmenge.\footnote{An dieser Stelle sollte man Frage 5.20 beantworten.}
\begin{enumerate}
\item $f(n) := 2 \cdot 5 + 3 f(\frac{n}{2})$
\item $g(n) := 2 \cdot 5 - 3 g(\frac{n}{2})$
\item $h(n) := h(\frac{n}{3}) + 1$
\item $i(n) := 9 \cdot i(\frac{n}{3}) + n^2$
\item $j(n) := 8 \cdot j(\frac{n}{3}) + n^2$
\item $k(n) := 8 \cdot k(\frac{n}{3}) + \frac{1}{2} n^2$
\item $l(n) := 8 \cdot l(\frac{n}{9}) + 1/n$
\item $m(n) := 2 \cdot m(\frac{n}{2}) + n log(n)$ \footnote{\href{http://www.cits.rub.de/imperia/md/content/may/dima08/26_erzeugende.pdf}{Folie 310}, LEHRSTUHL KRYPTOLOGIE und IT-SICHERHEIT der Uni Bochum}
\end{enumerate}
\pagebreak
\section{Formale Sprachen}
Sei $\Sigma = \{a, b, c\}$
\subsection{Dies und das}
\begin{enumerate}
\item Wieviele Sprachen gibt es über $\Sigma^*$?
\item Wie viele endliche Sprachen gibt es über $\Sigma^*$?
\item Wie viele Wörter hat die Sprache $L = \{w \in \Sigma^* |~~|w| \leq 2\}$?
\end{enumerate}
\subsection{Palindrome}
Sei L die Sprache der Palindrome. Ein Palindrom ist ein Wort, das von links nach
rechts gelesen genauso aussieht, wie von rechts nach links gelesen.
Beispiele:
\begin{itemize}
\item Anna
\item Die Liebe ist Sieger; stets rege ist sie bei Leid.
\item Rentner
\end{itemize}
Aufgaben:
\begin{enumerate}
\item Beschreiben Sie L als Menge
\item Geben Sie eine Grammatik G an, sodass gilt: L = L(G).
\item Geben Sie, falls möglich, einen Endlichen Automaten an, der L erkennt. Falls das nicht möglich ist, begründen Sie warum.
\item Geben Sie, falls möglich, eine Ableitung von \glqq abcba\grqq{} an. Falls das nicht möglich ist, begründen Sie warum.
\item Geben Sie, falls möglich, einen/den Ableitungsbaum zu \glqq abcba\grqq{} an. Falls das nicht möglich ist, begründen Sie warum.
\item Geben Sie, falls möglich, einen regulären Ausdruck zu L an, sodass $L = \langle R \rangle $. Falls das nicht möglich ist, begründen Sie warum.
\end{enumerate}
\pagebreak
\section{Wahr oder Falsch}
\begin{table}[h]
\begin{tabular}{| c | p{12 cm} | c | c |}
\hline
\textbf{\#} & \textbf{Frage} & \textbf{Wahr} & \textbf{Falsch} \\
\hline
\hline
1 & Alle Sprachen sind regulär. & \Square & \Square \\
\hline
2 & Alle endlichen Sprachen sind regulär. & \Square & \Square \\
\hline
3 & Alle regulären Sprachen sind endlich. & \Square & \Square \\
\hline
4 & Es gibt unentscheidbare Probleme. & \Square & \Square \\
\hline
5 & Es gibt Probleminstanzen unentscheidbarer Probleme, die entscheidbar sind. & \Square & \Square \\
\hline
6 & Die Busy-Beaver-Funktion bb(n) wächst schneller als jede berechenbare Funktion. & \Square & \Square \\
\hline
7 & Es gibt keine Funktion $f(n)$, für die gilt: $f(n) \notin {\cal O}(n^n)$ & \Square & \Square \\
\hline
8 & Es gibt keine berechenbare Funktion $f(n)$, für die gilt: \newline $f(n) \notin {\cal O}(n^n)$ & \Square & \Square \\
\hline
9 & Eine Turingmaschine erkennt genau die Kontextfreien Sprachen. & \Square & \Square \\
\hline
10 & Es gibt zu jeder Sprache L eine Grammatik G, sodass L = L(G). & \Square & \Square \\
\hline
11 & Es gibt zu jeder regulären Sprache L eine Grammatik G, \newline sodass L = L(G). & \Square & \Square \\
\hline
12 & Es gibt zu jeder kontextfreien Sprache L eine Grammatik G, \newline sodass L = L(G). & \Square & \Square \\
\hline
13 & ${\cal O}(f(n)) \cap \Omega(f(n)) = \Theta(f(n))$ & \Square & \Square \\
\hline
14 & 1 Mebibyte = $2^{20}$ Byte & \Square & \Square \\
\hline
15 & 1 Megabyte = $2^6$ Byte & \Square & \Square \\
\hline
16 & $L = \{w\} \Rightarrow \forall n \in \mathbb{N}_0: L^n = \{w^n\} $ & \Square & \Square \\
\hline
17 & $L = \{w\} \Rightarrow \exists n \in \mathbb{N}_0: L^n = \{w^n\} $ & \Square & \Square \\
\hline
18 & $L = \{w\} \Rightarrow \exists n, m \in \mathbb{N}_0: n \neq m \land L^n = \{w^n\} \land L^m = \{w^m\}$ & \Square & \Square \\
\hline
19 & Sei $G(V, E)$ ein Graph und $n = |V|$. Dann existiert eine obere Schranke in Abhängigkeit von $n$ für $|E|$ & \Square & \Square \\
\hline
20 & Sei $f: \mathbb{N}_0 \rightarrow \mathbb{N}_0$ eine Funktion und $\varepsilon, a, b > 0$. Dann gilt entweder \newline
$f \in {\cal O}(n^{log_b a - \varepsilon})$ oder \newline
$f \in \Theta(n^{log_b a})$ oder \newline
$f \in \Omega(n^{log_b a + \varepsilon})$ & \Square & \Square \\
\hline
\end{tabular}
\end{table}
\end{document}