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Einige Probleme beseitigt
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edde9da25b
commit
bc73a5a948
5 changed files with 16 additions and 12 deletions
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@ -41,7 +41,8 @@ jedes Wort im Vokabular ein Wortknoten zum Graphen hinzugefügt. Alle
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Knoten, die der Graph zuvor hatte, werden nun \enquote{Strukturknoten}
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genannt.
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Ein Strukturknoten $v$ wird genau dann mit einem Wortknoten $w \in W_t$
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verbunden, wenn $w$ in einem Text von $v$ vorkommt.
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verbunden, wenn $w$ in einem Text von $v$ vorkommt. \Cref{fig:erweiterter-graph}
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zeigt beispielhaft den so entstehenden, bipartiten Graphen.
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Der DYCOS-Algorithmus betrachtet also die Texte, die einem Knoten
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zugeordnet sind, als eine Multimenge von Wörtern. Das heißt, zum einen
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wird nicht auf die Reihenfolge der Wörter geachtet, zum anderen wird
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@ -65,7 +66,7 @@ die strukturellen Sprünge und inhaltliche Mehrfachsprünge:
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Dann heißt das zufällige wechseln des aktuell betrachteten
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Knoten $v \in V_t$ zu einem benachbartem Knoten $w \in V_t$
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ein struktureller Sprung.
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ein \textit{struktureller Sprung}.
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\end{definition}
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\goodbreak
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Im Gegensatz dazu benutzten inhaltliche Mehrfachsprünge
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Binary file not shown.
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@ -22,7 +22,7 @@ für alle Knoten, die bisher noch nicht beschriftet sind.\\
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\begin{definition}[Knotenklassifierungsproblem]\label{def:Knotenklassifizierungsproblem}
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Sei $G_t = (V_t, E_t, V_{L,t})$ ein gerichteter Graph,
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wobei $V_t$ die Menge aller Knoten,
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$E_t$ die Kantenmenge und $V_{L,t} \subseteq V_t$ die Menge der
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$E_t \subseteq V_t \times V_t$ die Kantenmenge und $V_{L,t} \subseteq V_t$ die Menge der
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beschrifteten Knoten jeweils zum Zeitpunkt $t$ bezeichne.
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Außerdem sei $L_t$ die Menge aller zum Zeitpunkt $t$ vergebenen
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Knotenbeschriftungen und $f:V_{L,t} \rightarrow L_t$ die Funktion, die einen
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@ -32,8 +32,8 @@ für alle Knoten, die bisher noch nicht beschriftet sind.\\
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Textmenge $T(v)$ gegeben.
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Gesucht sind nun Beschriftungen für $V_t \setminus V_{L,t}$, also
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$\tilde{f}: V_t \rightarrow L_t$ mit
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$\tilde{f}|_{V_{L,t}} = f$.
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$\tilde{f}: V_t \setminus V_{L,t} \rightarrow L_t$. Die Aufgabe,
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zu $G_t$ die Funktion $\tilde{f}$ zu finden heißt \textit{Knotenklassifierungsproblem}.
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\end{definition}
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\subsection{Herausforderungen}\label{sec:Herausforderungen}
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@ -6,10 +6,7 @@ Die Ausarbeitung soll 10-12 Seiten haben und die Präsentation
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TODO
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* label -> Beschriftung
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* Abschnitt "Problemstellung" überarbeiten
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* Abbildung verlinken
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* Algorithmen erklären
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* Warum sind Stellenangaben überflüssig?
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* Map erklären
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* Algorithmus 4, S. 9
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@ -53,10 +53,16 @@ für den DYCOS-Algorithmus zu wählen ist. Dieser Parameter beschränkt
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die Anzahl der möglichen Zielknoten $v' \in V_T$ auf diejenigen
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$q$ Knoten, die $v$ bzgl. der Textanalyse am ähnlichsten sind.
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In \cref{alg:l2} bis \cref{alg:l5} wird \cref{step:c1} durchgeführt.
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In \cref{alg:l2} bis \cref{alg:l5} wird \cref{step:c1} durchgeführt
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und alle erreichbaren Knoten in $reachableNodes$ mit der Anzahl
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der Pfade, durch die sie erreicht werden können, gespeichert.
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In \cref{alg:l6} wird \cref{step:c2} durchgeführt. Bei der
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Wahl der Datenstruktur von $T$ ist zu beachten, dass man in
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In \cref{alg:l6} wird \cref{step:c2} durchgeführt.
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Ab hier gilt
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\[ |T| = \begin{cases}q &\text{falls } |reachableNodes|\geq q\\
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|reachableNodes| &\text{sonst }\end{cases}\]
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Bei der Wahl der Datenstruktur von $T$ ist zu beachten, dass man in
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\cref{alg:21} über Indizes auf Elemente aus $T$ zugreifen können muss.
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In \cref{alg:l8} bis \cref{alg:l13} wird ein Wörterbuch erstellt,
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@ -80,7 +86,7 @@ Wortknoten entspricht ausgewählt und schließlich zurückgegeben.
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\State $reachableNodes[x] \gets reachableNodes[x] + 1$
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\EndFor
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\EndFor\label{alg:l5}
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\State \label{alg:l6} $T \gets \Call{max}{reachableNodes, q}$ \Comment{Also: $|T| = q$, falls $|reachableNodes|\geq q$}
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\State \label{alg:l6} $T \gets \Call{max}{reachableNodes, q}$
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\\
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\State \label{alg:l8} $s \gets 0$
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\ForAll{Knoten $x \in T$}
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