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@ -30,12 +30,13 @@ Auch gibt es Mengen, die sowohl abgeschlossen als auch offen sind.
\begin{beispiel}[Topologien]
\begin{enumerate}[label=\arabic*)]
\item $X = \mdr^n$ mit der euklidischen Metrik. \xindex{Topologie!euklidische}
\item $X = \mdr^n$ mit der von der euklidischen Metrik erzeugten
Topologie $\fT_{\ts{Euklid}}$: \xindex{Topologie!euklidische}
\begin{align*}
U \subseteq \mdr^n \text{ offen} \gdw\;&\text{für jedes $x \in U$ gibt es $r > 0$,}\\
&\text{sodass $\fB_r(x) = \Set{y \in \mdr^n | d(x,y) < r} \subseteq U$}
\end{align*}
Diese $\fB$ Topologie wird auch \enquote{Standardtopologie des $\mdr^n$}\xindex{Standardtopologie} genannt.
Diese Topologie wird auch \enquote{Standardtopologie des $\mdr^n$}\xindex{Standardtopologie} genannt.
Sie beinhaltet unter anderem alle offenen Kugeln, aber
z.~B. auch Schnitte zweier Kugeln mit unterschiedlichem
Mittelpunkt (vgl. \cref{def:topologie.ii}).
@ -106,13 +107,13 @@ Auch gibt es Mengen, die sowohl abgeschlossen als auch offen sind.
\[\fB = \Set{B_r(x) | r \in \mdq_{> 0}, x \in \mdq^n}\]
ist eine abzählbare Basis von $\fT$.
\item Sei $(X, \fT)$ ein topologischer Raum mit
$X = \Set{0,1,2}$ und $\fT = \Set{\emptyset, \Set{0}, \Set{0,1}, X}$.\\
$X = \Set{0,1,2}$ und $\fT = \Set{\emptyset, \Set{0}, \Set{0,1}, \Set{0,2}, X}$.\\
Dann ist $\calS = \Set{\emptyset, \Set{0,1}, \Set{0,2}}$ eine Subbasis von
$\fT$, da gilt:
\begin{itemize}
\item $\emptyset \in \calS$
\item $\calS \subseteq \fT$
\item $\emptyset,\Set{0,1} \text{ und } \Set{0,2} \in \calS$
\item $\Set{0} = \Set{0, 1} \cap \Set{0,2}$
\item $\Set{0,1} \in \calS$
\item $X = \Set{0,1} \cup \Set{0,2}$
\end{itemize}
Allerings ist $\calS$ keine Basis von $(X, \fT)$, da
@ -179,7 +180,7 @@ Die Teilraumtopologie wird auch \textit{Spurtopologie} oder
\begin{definition}\xindex{Quotiententopologie}%
Sei $X$ ein topologischer Raum, $\sim$ eine Äquivalenzrelation auf $X$,
$\overline{X} = X /_\sim$ sei die Menge der Äquivalenzklassen,
$\pi: x \rightarrow \overline{x}, \;\;\; x \mapsto [x]_\sim$.
$\pi: X \rightarrow \overline{X}, \;\;\; x \mapsto [x]_\sim$.
\[\fT_{\overline{X}} := \Set{U \subseteq \overline{X} | \pi^{-1}(U) \in \fT_X}\]
@ -492,7 +493,7 @@ sodass $\pi$ stetig wird.
\begin{align*}
S^n &= \Set{x \in \mdr^{n+1} | \|x\| = 1}\\
&= \Set{x \in \mdr^{n+1} | \sum_{i=1}^{n+1} x_i^2}
&= \Set{x \in \mdr^{n+1} | \sum_{i=1}^{n+1} x_i^2 = 1}
\end{align*}
\Obda sei $N = \begin{pmatrix}0\\ \vdots\\ 0\\1\end{pmatrix}$. Die
@ -549,16 +550,17 @@ sodass $\pi$ stetig wird.
\begin{beispiel}[Zusammenhang von Räumen]
\begin{bspenum}
\item $\mdr^n$ ist mit der euklidischen Topologie zusammenhängend,
denn:
\item $(\mdr^n, \fT_{\ts{Euklid}})$ ist zusammenhängend, denn:
\underline{Annahme}: $\mdr^n = U_1 \cup U_2$ mit $U_i$
offen, $U_i \neq \emptyset$ und $U_1 \cap U_2 = \emptyset$
existieren.
\underline{Annahme}: $\mdr^n = U_1 \dcup U_2$ mit $\emptyset \neq U_1, U_2 \in \fT_{\ts{Euklid}}$ existieren.
Sei $x \in U_1, y \in U_2$ und $[x,y]$ die Strecke zwischen $x$
und $y$. Dann ist $U_1 \cap [x,y]$ die Vereinigung von offenen
Intervallen. Dann gibt es $z \in [x,y]$ mit $z \in \partial (U_1 \cap [x,y])$,
und $y$. Sei $V = [x,y]$. Nun betrachten wir $V \subsetneq \mdr^n$ als
(metrischen) Teilraum mit der Teilraumtopologie $\fT_V$.
Somit gilt $U_1 \cap [x,y] \in \fT_V$ wegen der Definition der
Teilraumtopologie.
Dann gibt es $z \in [x,y]$ mit $z \in \partial (U_1 \cap [x,y])$,
aber $z \notin U_1 \Rightarrow z \in U_2$. In jeder Umgebung von
$z$ liegt ein Punkt von $U_1 \Rightarrow$ Widerspruch zu $U_2$ offen.
\item $\mdr \setminus \Set{0}$ ist nicht zusammenhängend, denn

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@ -16,7 +16,7 @@
sodass $\bigcup_{i \in I} U_i = X$.
\item $X$ heißt (topologische) $n$-dimensionale \textbf{Mannigfaltigkeit}\xindex{Mannigfaltigkeit},
wenn $X$ hausdorffsch ist, eine abzählbare Basis der
Topologie hat und ein $n$-dimensionalen Atlas besitzt.
Topologie hat und einen $n$-dimensionalen Atlas besitzt.
\end{defenum}
\end{definition}

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@ -40,13 +40,13 @@
\item Im Folgenden wird die Aussage nur für $\gamma: [a, b] \rightarrow \mdr^2$ bewiesen.
Allerdings funktioniert der Beweis im $\mdr^n$ analog. Es muss nur
die Ableitung angepasst werden.
$1 = \|\gamma'(t)\| = \|\gamma'(t)\|^2 = \langle \gamma'(t), \gamma'(t) \rangle$\\
$\begin{aligned}[t]
\begin{align*}
1 &= \|\gamma'(t)\| = \|\gamma'(t)\|^2 = \langle \gamma'(t), \gamma'(t) \rangle\\
\Rightarrow 0 &= \frac{\mathrm{d}}{\mathrm{d}t} \langle \gamma'(t), \gamma'(t) \rangle\\
&= \frac{\mathrm{d}}{\mathrm{d}t} (\gamma_1'(t)\gamma_1'(t) + \gamma_2'(t)\gamma_2'(t))\\
&= 2 \cdot (\gamma_1''(t) \cdot \gamma_1'(t) + \gamma_2''(t) \cdot \gamma_2'(t))\\
&= 2 \cdot \langle \gamma''(t), \gamma'(t) \rangle
\end{aligned}$
\end{align*}
\end{enumerate}
\end{beweis}
@ -161,7 +161,7 @@ für eine $C^\infty$-Funktion $f: \mdr^3 \rightarrow \mdr$.
\frac{\partial y}{\partial u} (p) & \frac{\partial y}{\partial v} (p)\\
\frac{\partial z}{\partial u} (p) & \frac{\partial z}{\partial v} (p)
\end{pmatrix}\]
und $D_P F: \mdr^2 \rightarrow \mdr^3$ die durch $J_F (p)$
und $D_p F: \mdr^2 \rightarrow \mdr^3$ die durch $J_F (p)$
definierte lineare Abbildung.
Dann heißt $T_s S := \Bild(D_p F)$ die \textbf{Tangentialebene}\xindex{Tangentialebene}
@ -217,7 +217,7 @@ für eine $C^\infty$-Funktion $f: \mdr^3 \rightarrow \mdr$.
Manchmal wird zwischen einem \textit{Normalenfeld} und einem
\textit{Einheitsnormalenfeld}\xindex{Einheitsnormalenfeld} unterschieden.
Im folgenden werden diese Begriffe jedoch synonym benutzt.
Im Folgenden werden diese Begriffe jedoch synonym benutzt.
\begin{bemerkung}[Eigenschaften von Normalenfeldern]%In Vorlesung: Def.+Bem 17.5
\begin{bemenum}
@ -260,7 +260,7 @@ Im folgenden werden diese Begriffe jedoch synonym benutzt.
\section{Gauß-Krümmung}\index{Gauß-Krümmung|(}
\begin{bemerkung}\label{bem:18.1}%In Vorlesung: Bemerkung 18.1
Sei $S$ eine reguläre Fläche, $s \in S$, $n(s)$ ist ein Normalenvektor
in $s$, $x \in T_s (S)$, $\|x\| = 1$.
in $s$, $x \in T_s S$, $\|x\| = 1$.
Sei $E$ der von $x$ und $n(s)$ aufgespannte 2-dimensionale
Untervektorraum von $\mdr^3$.
@ -280,12 +280,13 @@ Im folgenden werden diese Begriffe jedoch synonym benutzt.
\begin{definition}\xindex{Normalkrümmung}%In Vorlesung: Definition 18.2
In der Situation aus \cref{bem:18.1} heißt die Krümmung $\kappa_\gamma(0)$
der Kurve $\gamma$ in der Ebene $(s+ E)$ im Punkt $s$ die
\textbf{Normalkrümmung}\footnotemark{} von $S$ in $s$ in Richtung
\textbf{Normalkrümmung} von $S$ in $s$ in Richtung
$x = \gamma'(0)$.
Man scheibt: $\kappa_\gamma(0) := \kappanor(s, x)$
Man schreibt: $\kappa_\gamma(0) := \kappanor(s, x)$
\end{definition}
\footnotetext{Die Krümmung ist nur bis auf das Vorzeichen bestimmt.}
\underline{Hinweis}: Die Krümmung ist nur bis auf das Vorzeichen bestimmt.
\begin{beispiel}[Gauß-Krümmung]%In Vorlesung: Beispiel 18.3
\begin{bspenum}
@ -372,8 +373,10 @@ Im folgenden werden diese Begriffe jedoch synonym benutzt.
$S$ in $s$.
\begin{defenum}
\item $\kappa^n_1(s) := \min \Set{\kappanor^n(s,x) | x \in T_s^1 S}$ und\\
$\kappa^n_2(s) := \max \Set{\kappanor^n(s,x) | x \in T_s^1 S}$
\item $\begin{aligned}[t]
\kappa^n_1(s) :&= \min \Set{\kappanor^n(s,x) | x \in T_s^1 S} \text{ und }\\
\kappa^n_2(s) :&= \max \Set{\kappanor^n(s,x) | x \in T_s^1 S}
\end{aligned}$
heißen \textbf{Hauptkrümmungen} von $S$ in $s$.
\item $K(s) := \kappa_1^n(s) \cdot \kappa_2^n(s)$ heißt
\textbf{Gauß-Krümmung} von $S$ in $s$.
@ -433,8 +436,8 @@ an $S$ in $s$.
\item Sei $F: U \rightarrow V$ eine lokale Parametrisierung von $S$ um
$s$ und $p := F^{-1}(s)$.
Dann ist $\Set{D_P F(e_1), D_P F(e_2)}$ eine Basis von $T_s S$.
\item Bzgl. der Basis $\Set{D_P F(e_1), D_P F(e_2)}$ hat das
Dann ist $\Set{D_p F(e_1), D_p F(e_2)}$ eine Basis von $T_s S$.
\item Bzgl. der Basis $\Set{D_p F(e_1), D_p F(e_2)}$ hat das
Standardskalarprodukt aus \cref{bem:19.1a} die Darstellungsmatrix
\begin{align*}
I_S &= \begin{pmatrix}
@ -445,7 +448,7 @@ an $S$ in $s$.
E(s) & F(s) \\
F(s) & G(s)
\end{pmatrix}\\
\text{mit } g_{i,j} &= g_s(D_P F(e_i), D_P F(e_j))\\
\text{mit } g_{i,j} &= g_s(D_p F(e_i), D_p F(e_j))\\
&= \langle \frac{\partial F}{\partial u_i} (p), \frac{\partial F}{\partial u_j} (p) \rangle \;\;\; i,j \in \Set{1,2}
\end{align*}
Die Matrix $I_S$ heißt \textbf{erste Fundamentalform}\xindex{Fundamentalform!erste}
@ -519,7 +522,7 @@ an $S$ in $s$.
\end{enumerate}
\end{beweis}
\begin{proposition}
\begin{proposition}\label{prop:5.1}
Sei $S \subseteq \mdr^3$ eine reguläre, orientierbare Fläche mit glatten
Normalenfeld $n: S \rightarrow S^2$. Dann gilt:
@ -543,7 +546,7 @@ an $S$ in $s$.
Aufgrund der Bilinearität des Skalarproduktes genügt es diese Eigenschaft
für die Basisvektoren zu zeigen.
Sei $x_i = D_P F(e_i) = \frac{\partial F}{\partial u_i} (p)\;\;\; i = 1,2$
Sei $x_i = D_p F(e_i) = \frac{\partial F}{\partial u_i} (p)\;\;\; i = 1,2$
\underline{Beh.:}
$\langle x_i, d_s n(x_j) \rangle = \langle \frac{\partial^2 F}{\partial u_i \partial u_j} (p), d_s n (x_i) \rangle$
@ -554,7 +557,7 @@ an $S$ in $s$.
\begin{aligned}[t]
0 &= \hphantom{\frac{\mathrm{d}}{\mathrm{d}t} \left (\right.} \langle \frac{\partial F}{\partial u} (p + t e_j), n(p + t e_j) \rangle\\
\Rightarrow 0 &= \frac{\mathrm{d}}{\mathrm{d}t} \left (\langle \frac{\partial F}{\partial u} (p + t e_j), n(p + t e_j) \rangle \right) \Bigr |_{t=0}\\
&= \langle \underbrace{\frac{\mathrm{d}}{\mathrm{d}t} \frac{\partial F}{\partial u_i} (p + t e_j)}_{\frac{\partial^2 F}{\partial u_j \partial u_i} (p)} \Bigr |_{t=0}, n(s) \rangle + \langle x_i, d_s n \underbrace{D_P F (e_j)}_{x_j}\rangle
&= \langle \underbrace{\frac{\mathrm{d}}{\mathrm{d}t} \frac{\partial F}{\partial u_i} (p + t e_j)}_{\frac{\partial^2 F}{\partial u_j \partial u_i} (p)} \Bigr |_{t=0}, n(s) \rangle + \langle x_i, d_s n \underbrace{D_p F (e_j)}_{x_j}\rangle
\end{aligned}$
\end{enumerate}
\end{beweis}

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@ -40,7 +40,8 @@ $\Sym(X)\;\;\;$ Symmetrische Gruppe
% Wege %
%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
\section*{Wege}
$[\gamma]\;\;\;$ Homotopieklasse eines Weges $\gamma$\\
$\gamma: I \rightarrow X\;\;\;$ Ein Weg\\
$[\gamma]\;\;\;$ Homotopieklasse von $\gamma$\\
$\gamma_1 * \gamma_2\;\;\;$ Zusammenhängen von Wegen\\
$\gamma_1 \sim \gamma_2\;\;\;$ Homotopie von Wegen\\
$\overline{\gamma}(x) = \gamma(1-x)\;\;\;$ Inverser Weg\\
@ -100,16 +101,17 @@ $\pi_1(X,x)\;\;\;$ Fundamentalgruppe im topologischen Raum $X$ um $x \in X$\\
$\Fix(f)\;\;\;$ Menge der Fixpunkte der Abbildung $f$\\
$\|\cdot\|_2\;\;\;$ 2-Norm; Euklidische Norm\\
$\kappa\;\;\;$ Krümmung\\
$\kappa_{\ts{Nor}}$
$\kappa_{\ts{Nor}}\;\;\;$ Normalenkrümmung\\
$V(f)\;\;\;$ Nullstellenmenge von $f$\footnote{von \textit{\textbf{V}anishing Set}}
%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
% Krümmung %
%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
\section*{Krümmung}
$D_P F: \mdr^2 \rightarrow \mdr^3\;\;\;$ Lineare Abbildung mit Jaccobi-Matrix (siehe \cpageref{def:Tangentialebene})
$D_p F: \mdr^2 \rightarrow \mdr^3\;\;\;$ Lineare Abbildung mit Jaccobi-Matrix in $p$ (siehe \cpageref{def:Tangentialebene})\\
$T_s S\;\;\;$ Tangentialebene an $S \subseteq \mdr^3$ durch $s \in S$\\
$d_s n(x)\;\;\;$ lineare Abbildung (siehe \cpageref{prop:5.1})\\
\index{Faser|see{Urbild}}
\index{kongruent|see{isometrisch}}
\index{Kongruenz|see{Isometrie}}
\index{Kongruenz|see{Isometrie}}

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@ -86,4 +86,5 @@ in dem Erstellen dieses Skripts steckt:
|15.02.2014 | 13:00 - 21:00 | Textsetzung; Kleine Korrekturen
|16.02.2014 | 10:30 - 11:30 | Textsetzung; TODO entfernt; Kleine Korrekturen
|18.02.2014 | 10:00 - 11:00 | Textsetzungsfehler und mathematische Fehler behoben; Beweis hinzugefügt
|18.02.2014 | 11:00 - 11:30 | Verbesserungsvorschläge von Jérôme Urhausen, Email vom 17.02.2014, umgesetzt.
|18.02.2014 | 11:00 - 11:30 | Verbesserungsvorschläge von Jérôme Urhausen, Email vom 17.02.2014, umgesetzt.
|19.02.2014 | 20:00 - 20:50 | Verbesserungsvorschläge von Jérôme Urhausen, Email vom 19.02.2014, umgesetzt.

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@ -15,4 +15,6 @@ Konventionen
* Zahlen werden als Zahlen geschrieben (also: "4 Zusammenhangskomponenten" und nicht "vier Zusammenhangskomponenten")
* Die benutzten Symbole sollten ISO 80000-2 entsprechen.
* Adjektive sollten im Stichwortverzeichnis nur als Unterpunkt auftauchen
(=> "kompakt" nur unter "Raum, kompakter")
(=> "kompakt" nur unter "Raum, kompakter")
* Je weniger Fußnoten in Formeln / Definitionen sind, desto besser. Fußnoten
können zu leicht als Exponenten missverstanden werden.